HAUPTSPONSOR
 

 

 


ARCHIV


Kuenstler-Foto

Susanne Odermatt & Patrick Boog

„Die Deutschlehrerin“, Sprechtheater


Freitag, 15. März 2024 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Die Deutschlehrerin“, ein fesselnder Beziehungskrimi

 
Viele Jahre nach ihrer Trennung begegnen sich Mathilda und Xaver scheinbar zufällig wieder, tauchen ab in die Vergangenheit ihrer verlorenen Beziehung und nehmen die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt widersprüchlichster Gefühle, gipfelnd in Liebe und Hass in ihren Extremen. Dabei kommen sie einem ungeahnten Geheimnis auf die Spur.
“Von allem Anfang an gelingt es Susanne Odermatt und Patrick Boog, als Mathilda Kaminski und Xaver Sand das Auf und Ab ihrer Beziehung, all die Hoffnung und Bitterkeit überzeugend zum Ausdruck zu bringen. Manchmal bringen sie ihr Publikum zum Schmunzeln, lassen die Ausgelassenheit des jungen Paars durchscheinen.” (Rolf App, St. Galler Tagblatt)
 
Spiel: Susanne Odermatt und Patrick Boog
Regie: Marcelo Diaz
Ausstattung: Andreas Wagner
Text: T. Krauss, nach einem Roman von J. W. Taschler
Technik: Eric Scherrer

 
 
Künstlerlink: diedeutschlehrerin.ch
 
 


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Claire alleene

„ENDLICH – ein Stück für immer“, Chansonkabarett


Freitag, 23. Februar 2024 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„ENDLICH – ein Stück für immer“

 
Auch in ihrem zweiten Solostück macht Claire ihr Ding: Die Berlinerin singt, philosolophiert und spielt Klavier.
Claire – mittlerweile Motorradfahrerin – erfährt, dass an einem Ort, wo Erinnerungen und Grabinschriften langsam verblassen, Geschichten so lebendig werden können wie nirgendwo sonst. Sogar ihre eigene.
 
 
Idee und Spiel: Judith Bach (als CLAIRE)
Regie: Cornelia Montani / Paul Steinmann
Musikalische Leitung: Markus Schönholzer
Piano-Arrangement: Thomas Silvestri

 
 
Künstlerlink: judithbach.net
 
 


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siJamais

„inkognito“, Musik-Comedy


Freitag, 26. Januar 2024 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„inkognito“

 
Freiheit ist ein verdammt gefährliches Pflaster. Das wird den drei Frauen von siJamais nach ihrem Gefängnisausbruch klar. Die Polizei im Nacken, trennen sie sich und tauchen unter. Quer über den Globus verstreut, rettet sich jede in eine neue Identität. Als ihre Tarnungen aufzufliegen drohen, eröffnet ihnen das Weltweite Netz ein überraschendes Schlupfloch…
Dabei jonglieren siJamais mit unterschiedlichen Musikstilen: Ohrwürmer werden neu getextet, Hits ungewöhnlich arrangiert. Chanson und Pop sowie Reggae und Klezmer gehören dazu – und sogar eine trashige Musical-Tanzeinlage!
Mit Klarinette, Klavier und Kontrabass und ihren klangvollen Stimmen verleihen die drei professionellen Musikerinnen dem Abend ihre unverkennbare Note.

 
 
Künstlerlink: sijamais.ch
 
 


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Schertenlaib & Jegerlehner

„Angesagt“, Comedy & Musik


Freitag, 24. November 2023 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Angesagt“

 
Leinen los. Es ist so weit. Dringende Weltmusik, Dialoge und beats for free. Was liegen geblieben ist, wird neu und schön und laut.
 
Schertenlaib und Jegerlehner fassen auch in ihrem 5. Programm die Welt zusammen und vertreiben die Zeit. Fragen über die Unzulänglichkeiten des irdischen Seins führen zu windschiefen Dialogen. Aktuelle Texte treffen auf die vielen Lieder, die sie spielten. Die Lieder werden gedreht, gewendet und poliert, bis sie als ihre eigene Coverversion neu glänzen. Hits covern? Nein. Vom Song über das Cover zum Hit. Die heilige Dreifaltigkeit des Showbusiness. So geht das neue Covern. So soll es sein. Halleluja.
 
Schertenlaib und Jegerlehner, Gewinner des “Salzburger Stier” und des Schweizer Kabarett-Preises “Cornichon” sind zu alt zum Blühen, zu jung zum Mähen. Aber sie gehen noch weit, sie haben noch Zeit.
 
Komisch, schräg und sehr musikalisch.

 
 
Künstlerlink: schertenlaibundjegerlehner.ch
 
 


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Guy Krneta / Daniel Woodtli

„Die Perücke“, Spoken Word & Musik


Kilbi-Sonntag, 12. November 2023 / 10.00 Uhr

Kollekte     Reservationen

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„Perücke“

 
Im Bühnenprogramm zum bewegenden Roman “Die Perücke” führt uns Guy Krneta eine Vielzahl von Theatermenschen vor Augen und zeigt das Theater als Medium der Selbstfindung eines jungen Menschen. Während das Buch in hochdeutscher Übersetzung kommt, darf der Zuschauer bei den Bühnenauftritten der berndeutschen Originalfassung lauschen. Unterstützt wird Krneta durch Daniel Woodtli an der Trompete.

 
 
Künstlerlink: kunstprojekte.ch
 
 


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Cenk

„Schleierhaft“, Comedy


Freitag, 31. März 2023 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Schleierhaft“

 
Cenk schreibt zu seinem Stück:
 
«Leichtherziges Kabarett trifft auf fantasievolle Comedy; umgarnt von malerischer Sprache voller Esprit – ein brillant inszenierter Abend», sagte bisher noch niemand über diese Vorstellung. Ist ja auch mein allererstes abendfüllendes Stück. Ausserdem findet die Prämiere erst am 20. April 2022 statt. Es ist noch viel zu früh für Publikumsstimmen.
 
Worum es in dem Stück geht, ist ein Geheimnis. Lassen Sie sich überraschen!
 
Na gut, Sie haben es so gewollt. Dann verrate ich Ihnen jetzt das Ende: Ich werde verhaftet. Jepp, die Hochzeit meiner Cousine endet mit meiner Verhaftung. So, jetzt wissen Sie’s. Ich lande hinter Gittern. Doch lieber hinter Gittern als tot. Das wäre nämlich auch fast passiert.
 
Warum? Naja, es gibt ja an jeder südländischen Hochzeit den einen Südländer, der so überhaupt nichts Südländisches an sich hat. Der Überkorrekte, der andere Südländer fürs Entsorgen von Glasflaschen am Sonntag anzeigt. Ja, die gibt’s auch bei uns Südländern. Jedenfalls; genau so ein Füdlibürger wollte mich umbringen. Glücklicherweise war der Saal brechend voll und er blieb in der Menge stecken. Ich entkam. Und floh direkt in die Arme des Bräutigams. Der mich als Erfolgs- und Life-Coach in seine Obhut nahm und mir dabei half, meine kurz davor gescheiterte Beziehung zu retten.
 
Herzlich willkommen zum schrägsten Abend meines Lebens.
 
PS: Welche Cousine, will ich lieber nicht sagen. Ausserdem ist eh alles frei erfunden. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

 
 
Künstlerlink: cenk.ch
 
 


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Galatea Quartett

Y. Tsuboi (v), S. Kilchenmann (v), H. Bollschweiler (va), J. Kilchenmann (vc)


Freitag, 10. März 2023 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Diminuendo” – eine Reise ins Innere

 
Werke von Robert Schumann, Fabian Müller, Carlo Gesualdo

 
Vom satten romantischen Sound des Schumann-Quartetts über die volkstümlichen Spielereien von Fabian Müller bis zur reduzierten Meditation der Renaissance: Das Galatea Quartett kehrt das traditionelle Konzertschema um und geht vom Großen ins Kleine. Die außergewöhnliche Klangreise entführt uns in einer großen Geste vom Licht ins Dunkel und vom Lauten zum Leisen zur absoluten Schönheit des Schlichten.

 
Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violine
Sarah Kilchenmann, Violine
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

 
Künstlerlink: galatea-quartet.com
 
 


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Ohne Rolf

„Jenseitig“, geblättertes Wort-Kabarett


Freitag, 10. Februar 2023 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Jenseitig“

 
– Was macht das Leben lesenswert?
– Gibt es ein Nachwort, wenn die Tinte ausgeht?
– Können bedruckende Erinnerungen verblassen?

 
Im fünften Stück «Jenseitig» nimmt sich das Duo OHNE ROLF den grossen Fragen an. Mit seinen Plakaten werden urmenschliche Themen zu leichtgeblätterter, absurder Komik.
Ein überraschender Balanceakt zwischen Diesseits und Jenseits.

 
 
Text & Spiel: Christof Wolfisberg, Jonas Anderhub
Regie & Dramaturgie: Dominique Müller
Ausstattung & Technik: Beat Allgaier
Produktionsleitung: Barbara Anderhub

 
Künstlerlink: ohnerolf.ch
 
 


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Hart auf Hart

„Wollen Sie wippen?“ satirisches Schauspiel


Freitag, 20. Januar 2023 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Wollen Sie wippen?“ Lesetheater

 
Ein Lesetheater: Es begegnen sich eine Frau und ein Mann auf einem Spielplatz. Sie Deutsche. Er Schweizer. Er ergötzt sich am Leiden der Eltern, sie findet Gefallen an der Manipulation der Spielgeräte. Mit gebührender Distanz nähern sie sich grossen Themen und scheuen sich nicht vor heiklen Fragen. Selbst oberflächliche Klischees erhalten in ihrer Unterhaltung Tiefgang, während sprachliche Differenzen kulturelle Unterschiede zu Tage bringen.

 
Mit: Elisabeth Hart & Rhaban Straumann
Regie: Christiane Müller

 
Künstlerlink: rhabanstraumann.ch
Künstlerlink: elisabethhart.de
 
 


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Duo Luna Tic

„Heldinnen!“, KlavierAkrobatikLiederKabarett


Freitag, 25. November 2022 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Heldinnen! – Olli&Claire spielen Antigone. Fast.“

 
Mademoiselle Olli aus Ost-Paris und Claire aus Berlin widmen sich in ihrem neusten Stück einer klassischen Tragödie und somit auch – meinen sie zumindest – dem Ernst des Lebens.

 
„Antigone“ von Sophokles (Dichter zur Zeit der griechischen Klassik) soll das neue Bühnenstück heissen. Die beiden verzweifeln schier ob der tragischen Geschichte damals im alten Athen. Bald stellen sie fest, dass sich das Vorhaben nicht umsetzen lässt. Nach einer Denkpause beschliessen Claire und Olli etwas Positives daraus zu machen …

 
Die Lieder werden griechisch, das Klavier zur Antiquität. Olli spielt die Hauptrolle und Claire philosophiert. Der Blick hinter die Kulissen zweier Heldinnen der besonderen Art: Urkomisch, voller Temperament und tiefschürfend.

 
Künstlerlink: duo.luna-tic.net
 
 


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Jazz-Matinée

Cole’s three – „A tribute to Nat “King” Cole“


Kilbi-Sonntag, 13. November 2022 / 10.00 Uhr

Kollekte     

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Cole’s Three – A Tribute to Nat „King“ Cole

 
Durch seine unverkennbare Stimme und sein einzigartiges Pianospiel wurde Nat „King“ Cole in der amerikanischen Jazz-Szene ein gefeierter Star. Seine zahlreichen Hits von „Mona Lisa“ und „Nature Boy“ über „Sweet Lorraine“ und „Straighten Up And Fly Right“ bis zu „Unforgettable“ machen ihn unvergesslich und bis heute ist sein schlagzeugloses Trio, das er 1940 in Los Angeles gegründet hatte, Vorbild für zahllose Jazzformationen.
Jérôme De Carli und sein Trio ehren seine Musik mit den Original Arrangements jener Zeit. Mit viel Witz und Spass an der Musik versetzt das Trio „Cole`s Three“ das Publikum in die früheren 40er und 50er-Jahre der amerikanischen Jazz-Szene zurück.

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Jérôme de Carli (piano/vocal)
Thomas Dürst (bass)
Slawek Plizga (guitar)

 
Künstlerlink: jeromedecarli.ch
 
 


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Philipp Galizia

„Kater“ – sieben Leben, Geschichten, Kontrabass und Klavier


Freitag, 8. April 2022 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Kater“ – sieben Leben

 
Philipp Galizia erzählt seine Geschichten dieses Mal als hintergründiger, liebeskranker und verkaterter Kater. Mit einem feinen Sensorium greift er Gegebenheiten aus dem Alltag der Menschen auf und setzt diese humorvoll um. Er macht sich einen Reim auf die Welt, wobei er sich gerne bei seinem Lieblings-Denker Sokrates bedient. Zusammen mit dem Pianisten Christian Roffler breitet Philipp Galizia dabei einen watteweichen Klangteppich aus, in dem man sich am liebsten verlieren würde. Mit trockenem Humor und schelmischem Fabuliercharme setzt er die richtige Pointe am richtigen Ort.

 
Autoren: Philipp Galizia & Paul Steinmann
Regie: Paul Steinmann
Musik: Christian Roffler

 
Künstlerlink: galizia.ch
 
 


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Gilbert & Oleg

„Illusion oder Wirklichkeit ?“, philosophische Eintagsfliegen


Freitag, 11. März 2022 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Illusion oder Wirklichkeit ?“

 
Die Sendung „Sternschnuppe Philosophie“ des Schweizer Fernsehens sucht zwei neue Moderatoren. Wer denkt da nicht an Gilbert & Oleg? Die beiden glauben an einen Karrieresprung und erproben ihre Ideen mit Live-Publikum. Alles Illusion? Gibt es die Wirklichkeit? Wo wohnt Gott? Was esse ich heute Abend? Huhn oder Ei? Ist Denken schädlich? Zauberei? Machen Sie mit und werden Sie Teil einer wirklichen Illusion! Ein Spektakel voller Humor, Magie und Musik, mit Andreas Vettiger und Dominik Rentsch.

 
Künstlerlink: www.gilbert-oleg.ch
 
 


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schön&gut

„Aller Tage Abend“, poetisch und politisches Kabarett


Freitag, 11. Februar 2022 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Aller Tage Abend“

 
Gemeindepräsident Kellenberger ist am Rotieren. Auf der Schönmatt, hoch über Grosshöchstetten, liegt heute die Zukunft in der Luft: Drei wuchtige Windräder. Das Volk hat er mit Würsten und Aktien so gut wie im Sack, wäre da nicht eine ominöse Aktivistin, die drauf und dran ist, ihm den Wind aus den Rädern zu nehmen. Die Segel hingegen setzt Matrosentochter Katharina Gut, während Metzgerssohn Georg Schön seit Neustem auf Tofu steht. Kurz und gut: Grosshöchstetten dreht ganz schön am Rad. Doch das wird jäh gebremst, aus heiterem Himmel, und plötzlich steht die Zukunft in den Sternen…

 
Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter haben einmal mehr ein Kabarettstück voller Wortwitz, Gesang, Poesie, geistreicher Satire, fliegender Rollenwechsel und grenzenloser Fantasie geschaffen.

 
Regie: Roland Suter

 
Künstlerlink: www.schoenundgut.ch
 
 


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Esther Hasler

„Lichtjahre“, Klavierkabarett


21. Januar 2022 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Lichtjahre“

 
Auch in ihrem sechsten Soloprogramm «Lichtjahre» brilliert Esther Hasler mit geistreichen Texten, subtiler Mimik und grossartigem Schauspiel.
Freuen Sie sich auf einen kosmisch-komischen Funkenregen, eine satirische Supernova und auf eine erfrischende Sternschnuppendusche.

 
Regie: Didi Sommer / Comedia ZAP

 
Künstlerlink: www.estherhasler.ch
 
 


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Christoph Simon

„Der Suboptimist“, Solo-Kabarett


Freitag, 26. November 2021 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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„Der Suboptimist“

 
Solo-Kabarett. Drei Menschen im VW-Bus: Sie suchen das Gute und Wahre und finden das Leichte und Katzenkörbe. Der Poet sucht Antworten. Der alte Hippie macht nicht mehr aus jedem Problem ein Problem. Und die Hausärztin stiehlt allen die Show. In weiteren Hauptrollen: Tigerbalsam, Herrenkühlschränke, Übermut und der Schweizer Nationalpark. Bonusmaterial: Der Alltag – leicht gemacht! Nichts tun und alles erreichen!

 
In seinem vierten Soloprogramm spannt Christoph Simon den Bogen vom verzagten Ich zum Universum.

 
Künstlerlink: www.christophsimon.ch
 
 


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Matinée-Konzert

Düchoix: „vogufryy“


Kilbi-Sonntag, 14. November 2021 / 10.00 Uhr

Kollekte     

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„vogufryy“, Chansons und Songs in Senslerdeutsch

 
Der Name DÜCHOIX entstand aus den Anfangsbuchstaben der Wohnorte der beiden Bandgründer. Aus Düdingen, wo Patrick Schneuwly herkommt und aus Schwarzenburg, dem Wohnort des in Tafers aufgewachsenen Alexander Meucelin wurde DüSchwa oder eben ein wenig eleganter ausgedrückt „Düchoix“.

 
Einen weiteren Veränderungsschritt in musikalischer und poetischer Hinsicht ist dem Quartett in den Jahren 2016-2018 gemeinsam mit dem Gymnasiallehrer und Mundartdichter Hubert Schaller gelungen. Mit Gerald Handrick, der als Gitarrist und Perkussionist an die Stelle von Daniel Pfander dazustiess, konnte ein echter Profi gewonnen werden.

 
Das musikalische Rüstzeug bringen die vier Musiker aus verschiedenen Hintergründen mit. Patrick Schneuwly hat eine klassische Klavierausbildung, wobei er später auch Jazzunterricht am Konservatorium Freiburg nahm. Gerald Handrick ist Gitarrenlehrer für klassische Gitarre und unterrichtet an den Musikschulen Aaretal und Baeriswyl. Alexander Meucelin unterrichtete während einigen Jahren Musik an der Orientierungsschule, wobei sein Grundinstrument die Geige ist. Erhard Buchs bildet mit seinem Kontrabass die rhythmische Basis des Ensembles.

 
Den Musikstil umschreiben die Musiker als melodiöse Chansons mit Aspekten aus dem Jazz. Ihr Stil wird jedoch auch von der klassischen Musik und Rhythmen Südamerikas beeinflusst. Wichtig sind den 4 Musikern jedoch auch ihre Texte, die durch ihre Instrumente getragen werden.

 
Mit „vogufryy“ startet das Quartett Düchoix seine vierte Konzertreihe. Der Titel des Konzerts lässt vorahnen, wohin das Ensemble ihr Publikum entführen will: Träumen, schweben, fliegen und sein.

 
Künstlerlink: www.duechoix.ch
 
 


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Dominik Muheim & Sanjiv Channa

„Chunt scho guet“, Musikalisches Kabarett mit Special Effects


Freitag, 23. April 2021 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     ABGESAGT

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“Chunt scho guet”, Ein kabarettistisches Spoken Word Programm mit Special Effects

Der eine ist Künstler, der andere ist Barkeeper. Der eine träumt vom Durchbruch, der andere von einer Geschirrwaschmaschine.
An ihrer multifunktionellen Bar sinnieren und musizieren die Beiden über verlorene Gemälde, verschollene Hauswirtschaftlehrerinnen, vergessene Schiessereien, Banker mit Burnout und platzende Seifenblasen. Eine Tragikomödie über Sehnsucht, Träume und Erfolg in einer turbulenten Zeit.
Ein Abend mit Geschichten und Dialoge mitten aus dem Leben und einer -obacht- unerwarteten Wendung.

 
Regie: Philipp Galizia

 
KKünstlerlink: www.dominikmuheim.ch
 
 


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Max Lässer & Pedro Lenz

„Mittelland“, Geschichten und Musik


Freitag, 19. März 2021 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     ABGESAGT

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„Mittelland“, Geschichten und Musik

 
„Mittelland“ nennen der Sprachpoet Pedro Lenz und der Saitenvirtuose Max Lässer ihr gemeinsames Programm, eine Suche nach der Seele der Schweiz.
Das Mittelland, das ist der Streifen Landschaft quer durch die Schweiz, wo unser Land wirklich stattfindet. Hier leben sie alle, die Handwerker und Bürogummis, die Linken, die Netten und die anderen auch, die Alten und die Jungen. Nicht das Matterhorn ist die Schweiz, sondern Egerkingen und Utzenstorf. Oder Olten und Baden. Pedro Lenz und Max Lässer, die sich für ihr gemeinsames Programm dieses Mittelland vorgenommen haben, sind also Insider, genaue Beobachter zudem ihrer Umgebung und des Ortes, in dem sie leben, an der Migros-Kasse so gut wie im Kulturtempel und der Beiz.

 
Pedro Lenz hält uns seit Jahren einen Spiegel vor; keiner schildert uns Mittelländer genauer, erbarmungsloser und zugleich liebevoller als er. Der Zwei-Meter-Mann aus Olten kann aber nicht nur schreiben, er ist ein brillanter Erzähler seiner Geschichten. Mit schlaksigem Understatement steht er da und sagt uns in seinem gedehnten Oberaargauer Dialekt, wie wir wirklich funktionieren.

 
Max Lässer hat die Schweiz musikalisch analysiert. Seit seinen Schweizer Tänzen, die er vor bald vierzig Jahren aufgenommen hat, nimmt er dem Land den Puls, transportiert die Alpen an den Mississippi und Südafrika nach Europa, und ist überhaupt einer, der sich nie um Genres und Stile gekümmert hat. Lässer spielt Lässer-Musik!

 
Künstlerlinks: www.maxlaesser.com   www.pedrolenz.ch
 
 


Kuenstler-Foto

Duo Luna Tic

„Heldinnen!“, KlavierAkrobatikLiederKabarett


Freitag, 26. Februar 2021 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     ABGESAGT

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„Heldinnen! – Olli&Claire spielen Antigone. Fast.“

 
Mademoiselle Olli aus Ost-Paris und Claire aus Berlin widmen sich in ihrem neusten Stück einer klassischen Tragödie und somit auch – meinen sie zumindest – dem Ernst des Lebens.

 
„Antigone“ von Sophokles (Dichter zur Zeit der griechischen Klassik) soll das neue Bühnenstück heissen. Die beiden verzweifeln schier ob der tragischen Geschichte damals im alten Athen. Bald stellen sie fest, dass sich das Vorhaben nicht umsetzen lässt. Nach einer Denkpause beschliessen Claire und Olli etwas Positives daraus zu machen …

 
Die Lieder werden griechisch, das Klavier zur Antiquität. Olli spielt die Hauptrolle und Claire philosophiert. Der Blick hinter die Kulissen zweier Heldinnen der besonderen Art: Urkomisch, voller Temperament und tiefschürfend.

 
Künstlerlink: duo.luna-tic.net
 
 


Frölein Da Capo

„Geschichten & Episödali“, musikalisch umrahmt


Aufzeichnung vom Freitag, 22. Januar 2021, Ref. Kirche Düdingen

REGA-TV

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Corona macht uns weiterhin einen Strich durch die Rechnung und wir wollen das nicht einfach so hinnehmen. Mit Rega-TV haben wir einen Weg gefunden, eine Fernsehübertragung aus der Kirche zu machen und so doch ein bisschen Kultur in die heimischen Wohnzimmer zu bringen. Dazu eignen sich natürlich nicht alle Programme gleich und deshalb wurde es dann eine Stunde musikalisch umrahmte “Geschichten & Episödali” anstatt dem ursprünglich geplanten Programm “Kämmerlimusik”. Erfreulicherweise konnte Rega-TV den Versuch noch etwas erweitern und die Aufnahme zusätzlich auch online stellen. Super, wir freuen uns und danken ganz herzlich! Und Ihnen wünschen wir viel Freude beim Nachschauen!

 
Künstlerlink: www.einfrauorchester.ch
 
 


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Christoph Simon

„Der Suboptimist“, Solo-Kabarett


Freitag, 20. November 2020 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     ABGESAGT

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„Der Suboptimist“

 
Solo-Kabarett. Drei Menschen im VW-Bus: Sie suchen das Gute und Wahre und finden das Leichte und Katzenkörbe. Der Poet sucht Antworten. Der alte Hippie macht nicht mehr aus jedem Problem ein Problem. Und die Hausärztin stiehlt allen die Show. In weiteren Hauptrollen: Tigerbalsam, Herrenkühlschränke, Übermut und der Schweizer Nationalpark. Bonusmaterial: Der Alltag – leicht gemacht! Nichts tun und alles erreichen!

 
In seinem vierten Soloprogramm spannt Christoph Simon den Bogen vom verzagten Ich zum Universum.

 
Künstlerlink: www.christophsimon.ch
 
 


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Matinée-Konzert

Düchoix: „vogufryy“


Kilbi-Sonntag, 8. November 2020 / 10.00 Uhr

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„vogufryy“, Chansons und Songs in Senslerdeutsch

 
Der Name DÜCHOIX entstand aus den Anfangsbuchstaben der Wohnorte der beiden Bandgründer. Aus Düdingen, wo Patrick Schneuwly herkommt und aus Schwarzenburg, dem Wohnort des in Tafers aufgewachsenen Alexander Meucelin wurde DüSchwa oder eben ein wenig eleganter ausgedrückt „Düchoix“.

 
Einen weiteren Veränderungsschritt in musikalischer und poetischer Hinsicht ist dem Quartett in den Jahren 2016-2018 gemeinsam mit dem Gymnasiallehrer und Mundartdichter Hubert Schaller gelungen. Mit Gerald Handrick, der als Gitarrist und Perkussionist an die Stelle von Daniel Pfander dazustiess, konnte ein echter Profi gewonnen werden.

 
Das musikalische Rüstzeug bringen die vier Musiker aus verschiedenen Hintergründen mit. Patrick Schneuwly hat eine klassische Klavierausbildung, wobei er später auch Jazzunterricht am Konservatorium Freiburg nahm. Gerald Handrick ist Gitarrenlehrer für klassische Gitarre und unterrichtet an den Musikschulen Aaretal und Baeriswyl. Alexander Meucelin unterrichtete während einigen Jahren Musik an der Orientierungsschule, wobei sein Grundinstrument die Geige ist. Erhard Buchs bildet mit seinem Kontrabass die rhythmische Basis des Ensembles.

 
Den Musikstil umschreiben die Musiker als melodiöse Chansons mit Aspekten aus dem Jazz. Ihr Stil wird jedoch auch von der klassischen Musik und Rhythmen Südamerikas beeinflusst. Wichtig sind den 4 Musikern jedoch auch ihre Texte, die durch ihre Instrumente getragen werden.

 
Mit „vogufryy“ startet das Quartett Düchoix seine vierte Konzertreihe. Der Titel des Konzerts lässt vorahnen, wohin das Ensemble ihr Publikum entführen will: Träumen, schweben, fliegen und sein.

 
Künstlerlink: www.duechoix.ch
 
 


Kuenstler-Foto

Dominik Muheim & Sanjiv Channa

„Chunt scho guet“, Musikalisches Kabarett mit Special Effects


Freitag, 3. April 2020 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     ABGESAGT

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“Chunt scho guet”, Ein kabarettistisches Spoken Word Programm mit Special Effects

Der eine ist Künstler, der andere ist Barkeeper. Der eine träumt vom Durchbruch, der andere von einer Geschirrwaschmaschine.
An ihrer multifunktionellen Bar sinnieren und musizieren die Beiden über verlorene Gemälde, verschollene Hauswirtschaftlehrerinnen, vergessene Schiessereien, Banker mit Burnout und platzende Seifenblasen. Eine Tragikomödie über Sehnsucht, Träume und Erfolg in einer turbulenten Zeit.
Ein Abend mit Geschichten und Dialoge mitten aus dem Leben und einer -obacht- unerwarteten Wendung.

 
Regie: Philipp Galizia

 
KKünstlerlink: www.dominikmuheim.ch
 
 


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Birgit Süss und Klaus Ratzek

„Paradies. Und das.”, Musikkabarett


Freitag, 13. März 2020 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     ABGESAGT

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„Paradies. Und das.”, Musikkabarett

 
Die Kabarettistin, die in der Lebenshälfte angelangt ist, in der man über Schlaganfall-Tests Bescheid weiß, in der man nicht nur zusehends, sondern auch zunehmend älter wird und man von grauen Haare an ganz unvermuteten Körperregionen überrascht wird, geht in ihrem neuen Programm „Paradies. Und das.“ auch genüsslich den Kardinalfragen des Älterwerdens nach:

„Warum leben Frauen nach der Menopause eigentlich weiter?“
Nur um das Stadtbild zu verschandeln? Oder um den Orthopädie-Fachhandeln mit Quetschwäsche zu retten? Vielleicht auch, weil irgendwer die VHS-Kurse Schwedisch ja schließlich belegen muss? Oder damit sie als willige Witwen auf dem Catwalk des Todes, also dem nahegelegenen Friedhof, dem Traumopa mit dem Auto auflauern können.

 
Mit sängerischem und erzählerischem Talent geht Birgit Süß diesen wahrlich existenziellen Fragen auf die Spur. Ein bisschen schräg, aber doch immer geradeaus nimmt sie den Zuschauer mit ins Paradies, in dem Malbücher für Erwachsene ein erotisches Erlebnis werden, Aufräum-Literatur beruhigt zur Seite gelegt wird und der Weg Hitlers zur Typberatung führt.

 
„Paradies. Und das.“ ist ein melancholisch – komödiantischer Abend zwischen Fishfinder, Herzschmerz und VeggieDay – und der Vermutung, dass der Apfel vom Baum der Erkenntnis vielleicht doch nur ein faules Ei war.

 
Künstlerlink: www.birgitsuess.de


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DAKAR Produktion

„Matto regiert“, Figurentheater für Erwachsene


Freitag, 14. Februar 2020 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Matto regiert – Frei nach Friedrich Glauser, ein Stück mit Puppen und Menschen

 
Die psychiatrische Klinik Randlingen: eine kleine, geschlossene Welt, bevölkert mit Ärzten, Patienten und Pflegern. Schritte hallen durch die langen Gänge, Musik tropft durch die Ritzen der Wände, Schlüssel kreischen, Türen werden aufgerissen und fallen ins Schloss. Der saure Klang der Turmuhr kündigt einen neuen Tag an, der für einmal nicht routinemässig totgeschlagen wird, denn sowohl der Direktor Borstli als auch der Patient Pieterlen sind verschwunden und Wachtmeister Studer soll die Sache aufklären.

 
Studer gerät in den Sog der Anstalt. Benebelt durch die suggestive Kraft von Chefarzt Dr. Laduner tastet er sich durch das Labyrinth der Abteilungen, wird von der eigenen Vergangenheit eingeholt und ringt mit Schatten. Auf der Suche nach einer vertretbaren Wahrheit entspinnt sich ein regelrechter Zweikampf zwischen dem Chefarzt und dem Fahnderwachtmeister der Berner Kantonspolizei.

 
Eine Geschichte über die Grenzen des gesunden Menschenverstandes, mit vielerlei Lügen und mehr als nur einer Wahrheit.

 
„Eine Geschichte muss irgendwo spielen. Die meine spielt im Kanton Bern, in einer Irrenanstalt. Was weiter …? Die Personen, die auftreten, sind frei erfunden. Man wird wohl noch Geschichten erzählen dürfen?“ – Aus Glausers „notwendiger Vorrede“ zu Matto regiert.

 
Das zweite Stück von DAKAR Produktion basiert auf dem dritten Wachtmeister-Studer-Roman von Friedrich Glauser aus dem Jahr 1939. Zum Glück werden Anna Karger, Delia Dahinden und Lukas Roth den Geschehnissen nicht allein ausgeliefert sein – auch diesmal stehen ihnen die Puppen wieder zur Seite und führen sie durch Mattos Reich.

 
eine Koproduktion mit dem Theater Stadelhofen Zürich

 
Mitwirkende
 
Spiel Delia Dahinden / Anna Karger / Lukas Roth
Regie Dorothee Metz
Dramaturgie Gabi Mojzes und Anna Karger
Puppenbau Delia Dahinden
Musikalische Leitung und Komposition Martin Schumacher
Licht / Technik Michael Murr, Li Sanli und Andi Luchsinger
Bühne Didi Berger und Lukas Roth
Grafik Lars Klingenberg
Fotos Andrin Winteler
Video David Masu

 
Künstlerlink: dakar-produktion.ch
 
 


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Flurin Caviezel

„Kurzschluss“, Musik und Kabarett


Freitag, 10. Januar 2020 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Flurin Caviezel, „Kurzschluss“, Musik und Kabarett

 
Die Kurzschlüsse von Flurin Caviezel führen zum Glück nicht zu Bränden. sondern zu köstlichen, abstrusen Geschichten. Diese sind unterhaltsam, manchmal hintergründig und manchmal sogar wahr! Es erwartet Sie ein kurzweiliger Abend mit Geschichten und Musik!

 
Regie: Paul Weibel

 
Künstlerlink: flurincaviezel.ch
 
 


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Ferruccio Cainero

„Tic Tac“, Erzählkunst


Freitag, 29. November 2019 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Ferruccio Cainero, „Tic Tac“, Erzählkunst

 
Im neuen Programm von Ferruccio Cainero geht es um die Zeit, um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Um die Hugenotten, die Schweizer Pünktlichkeit, die Uhrenindustrie und vieles mehr. Er folgt der Geschichte des eigenen Vaters, der Uhrmacher und Filmvorführer war: „Als Kind habe ich manchmal im Zimmer der Zeit geschlafen, dort wo mein Vater die Uhren aller Art reparierte. Eines Abends bin ich mitten in dem geräuschvollen Konzert der tickenden Uhren eingeschlafen und in einen Strudel der Zeit geraten. Im Hier und Jetzt bin ich wieder herausgeglitten und ich kann euch versichern, dass ich zwischen einem TIC und einem TAC Hugenotten, tanzende Prinzessinnen, Uhrmacher, Boxer und wehmütige Madonnen gesehen habe.”

 
Künstlerlink: www.ferrucciocainero.ch
 
 


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Matinée-Konzert

Duo Praxedis (Harfe & Klavier): American Folk Songs


Kilbi-Sonntag, 10. November 2019 / 10.00 Uhr

Kollekte     

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Unsere Jubiläumssaison eröffnen wir mit einem hochkarätigen musikalischen Leckerbissen mit Düdinger Wurzeln: Das Duo Praxedis wird uns mit Harfe und Klavier bezaubern. Mutter und Tochter Praxedis Hug-Rütti und Praxedis Geneviève Hug spielen für uns American Folk Songs mit Werken von Bernstein, Milhaud, Oberthür u.a. Wir freuen uns sehr!

 
Die Verbindung von Harfe und Klavier war zur Zeit der Frühklassik eine beliebte Zusammensetzung, findet sich jedoch in der heutigen Zeit sehr selten. In jener Epoche war die spannende Duo-Kombination oft Inspirationsquelle verschiedenster, namhafter Komponisten. Leider verlor sich deren Beziehung über die Jahrhunderte. Die beiden Schweizerinnen Praxedis Hug-Rütti und Praxedis Geneviève Hug, haben sich zum Ziel gesetzt, diese faszinierende Instrumentengattung wiederaufleben zu lassen, deren Popularität einem internationalen Publikum näher zu bringen und diese in die grossen Konzerthäuser zu tragen.

 

Praxedis Hug-Rütti, Harfe

Die Harfenistin Praxedis Hug-Rütti erhielt mit fünf Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Sie studierte Klavier bei Cécile Hux und Harfe bei Emmy Hürlimann, Soloharfenistin der Tonhalle Zürich. Anschliessend schloss sie mit dem Master-Diplom am Konservatorium in Zürich ab und führte ihr Studium in England weiter. Während sie früher als Pianistin konzertierte, tritt sie seit vielen Jahren international als Harfenistin solistisch und in verschiedenen renommierten Ensembles auf.

 

Praxedis Geneviève Hug, Klavier

Praxedis Geneviève Hug erhielt mit fünf Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Als Frühstudentin schloss sie ihre Studien bei Professor Theo Lerch mit dem Lehr-, Reife- und Solistendiplom (alle mit Auszeichnung) ab. Schon früh erhielt die Pianistin wichtige musikalische Impulse und Förderung von Shura Cherkassky, Karl Engel, Alexis Weissenberg, Krystian Zimerman, Wolfgang Boettcher, Pierre Amoyal und Rudolf Baumgartner. Anschließend studierte Praxedis an der renommierten Accademia Pianistica „Incontri col Maestri“ in Imola, gefolgt von Studien bei Riccardo Risaliti, Florenz.

 
Künstlerlink: www.duopraxedis.com
 
 


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Claire alleene

“aus lauter Lebenslust”, Chansonkabarett


Freitag, 5. April 2019 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     Reservationen

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Claire alleene – aus lauter Lebenslust , Chansonkabarett

Zum ersten Mal steht Claire alleine auf der Bühne. Frech und witzig singt und schnabuliert sie, purzelt von Augenblick zu Augenblick, hinterfragt so manches. Es erwartet Sie ein philosophisches Chansonkabarett über Freiheit und die ewige Suche nach dem Glück.

 
Idee & Spiel: Judith Bach
Regie: Cornelia Montani

 
Künstlerlink: www.judithbach.net


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siJamais

“kriminell”, Musik-Comedy


Freitag, 15. März 2019 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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“kriminell” – Das Trio hinter Gittern

Von der Kleinkunst zerrieben, hatten sich die Musikerinnen im Streit getrennt. Doch auf der Suche nach einem glamouröseren Leben schlitterten sie allesamt auf die schiefe Bahn. Nun finden sie sich in derselben Zelle wieder. Eine gemeinere Strafe hätte sich das Schicksal nicht ausdenken können!
Für ihr neustes Programm bedient sich das Trio ungeniert bei zahlreichen literarischen, filmischen und musikalischen Vorlagen. „Chicago“, „Down by law“ und „Orange is the new black“ lassen grüssen. Gewohnt gekonnt führen die drei Künstlerinnen unterschiedliche Musikstile zusammen: Eigenes und Fremdes, Chansons und Schlager, Klezmer und Pop, Ohrwürmer und Wiederentdeckungen, originell arrangiert. Ein lustvolles Wechselspiel zwischen berührendem Humor und augenzwinkerndem Melodram.

 

Die Künstler

Simone Schranz: Kontrabass, Gesang, Schauspiel
Jacqueline Bernard: Klavier, Gesang, Schauspiel
Mia Schultz: Klarinette, Gesang, Schauspiel

 
Künstlerlink: www.sijamais.ch


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Duo Fullhouse

“Alta Cultura”, Action Comedy


Freitag, 8. Februar 2019 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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“Alta Cultura”

Hereinspaziert in die Welt des crazy Künstler-Ehepaares Gaby und Henry Camus! Gegensätze ziehen sich bekanntlich an: er kommt aus New York, sie aus Effretikon. Gaby liebt Präzision, Henry Improvisation; sie ist stabil, er labil, er spielt himmlisch Klavier und sie singt höllisch… gern – alles in allem eine perfekte Ergänzung! Trotz ihrer eigenen Urkomik und vielschichtigem Humor, versuchen die beiden unermüdlich eine „hochkulturelle“ Performance vorzuführen. Dafür ziehen sie alle Register: virtuoses Klavierspiel, aussergewöhnliche Jonglagen und akrobatische Mehrsprachigkeit. Egal ob sie ihr Ziel von „Alta Cultura“ erreichen oder nicht, so oder so wird das Publikum begeistert sein.

Henry Camus und Gaby Schmutz sind seit 20 Jahren privat und auf der Bühne ein durch und durch aufeinander eingespieltes Paar, das eine Show mit viel Tempo, Spontanität und Situationskomik zeigt. Die beiden reisen als Duo Full House rund um den Globus und können ihre Show in ungefähr sechseinhalb Sprachen aufführen.

 
Künstlerlink: duofullhouse.com


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Christoph Simon

“Der Richtige für fast alles”, Kabarett


Freitag, 11. Januar 2019 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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“Der Richtige für fast alles” – Solo-Kabarett von und mit Christoph Simon

 

In seinem dritten Kabarettprogramm erzählt Christoph Simon eine romantische Komödie.

Zwei Menschen, zwei Welten. Er: Ein Vagabund. Sie: Eine Geschäftsfrau. Er erhöht mit seiner Gitarre den Umgebungslärm. Sie sitzt von der Liebe enttäuscht im Büro. Tränen tropfen auf den Computer, was der Tastatur gar nicht gut tut. Also beschliesst er, ihr einen Mann zu finden: Den Richtigen für fast alles.

 

Der Künstler

Christoph Simon ist Schriftsteller („Franz oder Warum Antilopen nebeneinander laufen“, „Spaziergänger Zbinden“),
Kabarettist, zweifacher Poetry Slam Schweizermeister und Träger des Salzburger Stiers 2018.

 
Künstlerlink: www.christophsimon.ch


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Strohmann-Kauz

“Kafifahrt”, Kabarett


Freitag, 30. November 2018 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Kafifahrt

10 Jahre Theaterkabarett mit Strohmann-Kauz sind für die beiden Schauspieler Grund genug für ein Spezialprogramm. Jedoch kein best of, sondern alles neu. Geschrieben von Künstlerkolleginnen und -kollegen für das begeisternd aufmüpfige Rentnerduo «Ruedi & Heinz», die unbestrittenen Paraderollen des Satireduos. «Kafifahrt» ist ein szenenreicher Abend mit Texten von Christoph Simon, Franz Hohler, Frölein Da Capo, Gilbert & Oleg, Lisa Christ, Matto Kämpf, Michel Gsell, Paul Steinmann, Rolf Strub, schön&gut, Urs Mannhart, Valsecchi & Nater sowie Strohmann-Kauz.

 

Die Künstler

Strohmann-Kauz sind Rhaban Straumann und Matthias Kunz. Seit 2006 treten sie zusammen auf der Bühne auf. 2004 erhielten sie den Salzburger Stier, 2014 den Schweizer Kabarettpreis Cornichon, 2017 den Schweizer Kleinkunstpreis.

 
Künstlerlink: www.strohmann-kauz.ch


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Matinée-Konzert

Jana Zurkinden (Klarinette) / Michael Widmer (Piano)


Kilbi-Sonntag, 11. November 2018 / 10.00 Uhr

Kollekte     

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Matinée-Konzert

Unsere 19. Kultursaison wird mit einer einheimischen Musikerin eröffnet. Die Klarinettistin Jana Zurkinden hat schon früh die Liebe zum Instrument entdeckt. Jana spielt in der Musikgesellschaft Düdingen, im Harmonieorchester La Concordia Freiburg und in anderen Formationen. Die 20-Jährige wird von Michael Widmer am Piano begleitet. Jana und Michael spielen vorwiegend Werke von französischen und spanischen Komponisten. Hier ein Ausschnitt aus ihrem Programm:

– Oscar Navarro, Concerto No. 2 (1. Satz)
– Ernest Chausson, Andante & Allegro
– Camille Saint-Saëns, Sonata op. 167

 


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schön&gut

“Mary”, poetisch und politisches Kabarett


Freitag, 20. April 2018 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Das Programm: “Mary”

Auf dem Dorfplatz von Grosshöchstetten steht Agneta, die Lettin. Ihr Herz klopft. Heute Abend soll sie eingebürgert werden. Von Gemeindepräsident Kellenberger höchstpersönlich. Sein Herz schlägt für sie. Sie schmeisst seinen Haushalt. Er aber glaubt, sie gehe fremd. Mit Metzger Schön. Schweizerin werden und dabei fremd gehen? Geht gar nicht. Dafür geht Schön. In die Fremde. Er hat seine Metzgerei in den Sand gesetzt, jetzt überlässt er sie den Fremden. Kellenberger ist gelinde gesagt befremdet. Auf der Linde wiederum sitzen Herr und Frau Meise und wundern sich. Und was tut Frau Gut? Der wird’s irgendwann zu bunt, und kurz vor der Gemeindeversammlung hält sie den Dörflern auf ungeahnte Weise den Spiegel vor…

Der fünfte Streich von schön&gut bringt einmal mehr Wortwitz, Gesang, geistreiche Satire und grenzenlose Fantasie. Und die Spannung steigt: Erhält Agneta den Schweizer Pass? Passt er ihr überhaupt? Geht Schön? Wer ist hier eigentlich fremd? Und wer um alles in der Welt ist Mary?

 

Die Künstler

schön&gut sind Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter. Seit 2003 stehen sie mit poetischem und politischem Kabarett auf den Kleinkunstbühnen der Deutschschweiz. 2004 erhielten sie den Salzburger Stier, 2014 den Schweizer Kabarettpreis Cornichon, 2017 den Schweizer Kleinkunstpreis.

 
Anna-Katharina Rickert kam 1973 in Zürich zur Welt und lebt als Schauspielerin und Kabarettistin in Birmensdorf. Vor schön&gut arbeitete sie als Clown im Zirkus, machte Strassen- und Forumtheater.

Ralf Schlatter kam 1971 in Schaffhausen zur Welt und lebt als Schriftsteller und Kabarettist in Zürich. Nebst schön&gut schreibt er Bücher, Kurzgeschichten und Hörspiele.

 
Künstlerlink: www.schoenundgut.ch


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Veri

“UniVerität – eine kabarettistische Bildungsdefensive”


Freitag, 23. März 2018 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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“UniVerität – eine kabarettistische Bildungsdefensive”

Veri’s kabarettistische Antwort auf Bildungslücken, Fachkräftemangel und Pisastudien. Nicht immer politisch korrekt. Aber witzig und träf

Mann, Ü50 und Englisch nur vom Hörensagen: Veri lebt in der jobmässigen Gefahrenzone. Er muss aufs Amt, zur Ermittlung der Arbeitsmarktfähigkeit (EAF). Also abklären, ob er schon zum alten Eisen gehört oder den Sprung von Wählscheibe und Telefonkabine zu Industrie 4.0 und Virtual Reality noch schafft. Für die Jungen heute gibt es den Lehrplan 21. Und Streit. Ob im Rechnen Vreneli nun mit Hansli von A nach B oder mit Mustafa von Libyen nach Lampedusa fahren soll. Und ob Skifahren, Nationalhymnesingen oder Jassen ab der 3. Klasse obligatorisch wird.

 

Der Künstler

Thomas Lötscher wird 1960 geboren. Im Entlebuch, einem Innerschweizer Voralpental. Trotz Trauma aus dem Blockflötenunterricht erlangt er später einige Diplome: Handwerk, Handel, Wirtschaftsinformatik, Organisation und Kulturmanagement. Als zuletzt selbständiger Unternehmensberater kommt er zur Einsicht, dass der Übergang von einer bankinternen Projektsitzung zum Kabarett fliessend ist.

 
Künstlerlink: www.veri.ch


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Sabina Deutsch & The Desperados

“Desperado – The true Turi Winter Story”, Musik-Kabarett-Theater


Freitag, 23. Februar 2018 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Eine Westernale mit Männern, Weibern und Gesang

Sabina Deutsch erzählt die aussergewöhnliche Lebensgeschichte von Turi Winter: Im Tösstal beheimatet, träumt er stets von einem anderen Leben, dem als Indianer und Cowboy. In seiner zweiten Lebenshälfte bricht er schliesslich auf, zu seinem grössten Abenteuer…
Für alle Western – Liebhaber und die, die es noch werden wollen!

Die Charakterschauspielerin Sabina Deutsch wird von dem begnadeten Multiinstrumentalisten Marc Bänteli und der virtuosen Querflötistin Erika Lafosse begleitet. Die Lichtbilder von Manuel Lindt geben optische Einblicke in die grosse Welt von Turi Winter.

 

Die Künstler

Sabina Deutsch (*1966) lebt als freischaffende Schauspielerin in Winterthur. Bis 2013 war sie mit dem Duo «Crusius&Deutsch» unterwegs. Heute spielt sie unter anderem in Musicals (Ost-Side-Story, Zauberlehrling, Cabaret), in Kinder-und Jugendtheater-Formationen (Theater Katerland), führt Regie, leitet Workshops und ist Sängerin in verschiedenen Bands.

The Desperados: Erika Lafosse (Flötistin), Marc Bänteli (Multiinstrumentalist), Manuel Lindt (Bilder, Bass)

 
Künstlerlink: www.sabinadeutsch.ch


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Dominik Muheim & Sanjiv Channa

“Und plötzlich zmitzt drin”, Spokenword-Kabarett


Freitag, 26. Januar 2018 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     Reservationen

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“Und plötzlich zmitzt drin”

Plötzlich zweiundzwanzig. Plötzlich erwachsen. Plötzlich zmitzt drin. In seinem ersten abenfüllenden Programm erzählt Dominik Muheim Mundart Geschichten aus dem Alltag eines jungen Erwachsenen. Über spätes Akne, frühe Geheimratsecken und den Wunsch nach einem richtigen Bartwuchs. Über die erste Stellvertretung als Lehrer und die erste Zahnarztrechnung, die nicht mehr von Mami gezahlt wird. Über den Erzfeind Markus, der immer alles besser macht, von allen geliebt wird und die erste Zahnarztrechnung übernimmt.

Mit seiner ganz eigenen Sicht auf die verückte Welt entführt Herr Muheim das Publikum in ein herrliches Kopfkino. Mal ruhig und poetisch, mal wild und absurd. Begleitet wird er dabei vom Geräuschemacher und Kindergartenfreund Sanjiv Channa.

 

Die Künstler

Dominik Muheim (25) aus Reigoldswil BL, Poetry Slam Schweizermeister 2017
Sanjiv Channa, Geräuschemacher und Kindergartenfreund

 
Künstlerlink: www.dominikmuheim.ch


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Reto Zeller

“Undenufe”, Musik-Kabarett


Freitag, 24. November 2017 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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“Undenufe”

In seinem neuen Solo-Programm beweist Reto Zeller einmal mehr seine Qualitäten als Geschichtenjäger. Ob er schrullige Liebeslieder singt, die abstruse Welt der Online-Kommentare auf die Schippe nimmt oder schräg-schöne Gitarren-Songs zum besten gibt: Der Kabarettist und Liedermacher entführt das Publikum mit Leichtigkeit, Ironie und Augenzwinkern in farbenfrohe und unheil-helle Welten.

Undenufe beginnt in einem Innerschweizer Estrich und endet am Rand der Welt. Dazwischen dreht sich alles um Träumereien von Holzlatten, Bettüberwürfe und Fehlpatenschaften. Peter Rebers Versuch, allfällig in den Himmel zu kommen, steht
Reto Zellers Versuch, mit der SBB von Zürich nach Aarau zu fahren, in nichts nach.

Freuen Sie sich auf einen genussreichen Abend, einen Streifzug durch die kantige Seelenlandschaft eines Innerschweizers, der manchmal auch Wesentliches verwischt, um im Unwesentlichen Komik und Kerne zu finden.

 

Der Künstler

Reto Zeller (*1970), ist gebürtiger Schwyzer und wohnt in Zürich. Er war mal Lehrer und ist jetzt Geschichtenjäger, wie er sich selber nennt.

 
Künstlerlink: www.retozeller.ch


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Matinée-Konzert

Nicolas Jungo / Noémie Grandjean, Cello-Duo


Kilbi-Sonntag, 12. November 2017 / 10.00 Uhr

Kollekte     

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Matinée-Konzert

Zur Eröffnung unserer neuen Kultursaison dürfen wir einen musikalischen Leckerbissen aus unserer Region präsentieren: Nicolas Jungo aus Düdingen und Noémie Grandjean aus Freiburg spielen im Duo Werke aus Klassik bis Moderne. Wir freuen uns sehr!

 

Programm

Jacques Offenbach – Duo für zwei Violoncello in a-Moll op. 53
Georges Bizet – Habanera aus der Oper “Carmen”
Jean-Baptiste Barrière – Sonate für zwei Violoncello Nr. 10 in G-Dur
Red Hot Chili Peppers – Californication
Jacques Offenbach – Grand Duo Nr. 1 op.54

 

Die Künstler

Nicolas Jungo (27) aus Düdingen FR, Violoncello
Noémie Grandjean (25) aus Freiburg FR, Violoncello

Beide haben ihre Erstausbildung am Konservatorium Freiburg absolviert und haben an der Hochschule für Musik in Lausanne in der Klasse von Marc Jaermann zum Bachelor in Arts of Music graduiert. Später haben auch beide den Master in Pädagogik im Hauptfach Violoncello erhalten. Nebenbei absolvierten sie zahlreiche Meisterkurse, spielen in diversen Orchestern mit und pflegen auch das Mitspiel in Ensembles.

 
Künstlerlink: nicolasjungo.jimdo.com


Foto Jütz

Jütz

Bergtonreisen und Alpinbeschallung


Freitag, 7. April 2017 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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JÜTZ ist ein akustisches Ensemble aus der Schweiz und aus Tirol. Die MusikerInnen begegnen folkloristischem Liedgut unter Einbezug des lokalen, unmittelbaren Hier und Jetzt. Die musikalischen Pfade durchqueren verschiedene regionale Dialekte und klangliche Färbungen. Die Grenzen zwischen Tradition, Klassik und zeitgenössischen Elementen verlaufen fließend. Enthaltsam dem Sennenkutteli und Dirndl verstehen sie sich als hochmoderner Partikelfilter gegen die akustische Umweltverschmutzung des alpinkulturellen Degenerationsprozesses.

ISA KURZ: Stimme, Geige, Akkordeon, Hackbrett
…geboren 1981 in Hall in Tirol. Schon in Kindesalter wird experimentiert am Instrumentarium der zahlreichen älteren Geschwister. Der Studienabschluss in Klavier und Violine spiegelt nur andeutungsweise ihr facettenreiches Musikhandwerk und ihre bezaubernde Stimme. Isa ist manchmal dagegen, öfters dafür, aber immer dabei. www.isakurz.com

DANIEL WOODTLI: Trompete, Flügelhorn, Stimme, Hackbrett
…erblickt die Welt 1974 in Bern. In der Familienkapelle musiziert man sich Abend für Abend durchs Volksliedgut. Obendrein findet Daniel seine Berufung im Jazz und tingelt heute, aller stilistischen Schubladen entdampft, durch alle Gassen, stets illuminiert von den hellen Bewunderern seiner Künste als Musiker und Unterhalter. www.danielwoodtli.ch

PHILIPP MOLL: Kontrabass, Stimme
…geboren 1979 in Schwaz in Tirol als Sohn des Keyboarders der Gruppe «Intimspray», einer Kultszeneband der Neuen Deutschen Welle. Für den Bass übersiedelt er vom Berg auf die Insel und kehrt nach einem Jahrzehnt zurück aufs Festland. Im Leben von Philipp verschwinden schon gern mal Instrumente, das ist immer aufregend. www.philippmoll.com

 
Künstlerlink: www.juetz.com

 


Foto Frölein Da Capo

Frölein Da Capo

„Nöies Zöigs“, eigen- und mundartige Lieder


Freitag, 10. März 2017 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.

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Während das Frölein im solobesetzten Orchester multiinstrumental loopen tut, parliert sie sich gekonnt in die Bredouille und frönt der bescheidenen Hochstaplerei. In ihren Mundartliedern reimt sie sich die Ungereimtheiten des Lebens so zusammen, dass es passt. Ömu für sie. Und mit rhythmischem Stillstand wirkt sie der statischen Dynamik des Einfrauorchesters entgegen. Das klingt jetzt ordali übelzeitig, ist aber im Grunde einfach nur „Nöies Zöigs“. Nöie Lieder, nöie Kleider, nöie Blickwinkel. Ja und Singen tut sie auch. Imfau.

 
Künstlerlink: www.einfrauorchester.ch

 


Foto Simon Chen

Simon Chen

„Meine Rede“, Kabarett am Pult der Zeit


Freitag, 10. Februar 2017 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Nach der Wahl ist vor der Wahl. Wer in der Politik im Gepräch bleiben will, hält Reden. Und wer etwas auf sich hält, achtet dabei auf seine Wortwahl. Denn die heutige Medienlandschaft ist ein einziges Fettnapfgebiet; wer seinem Gegner ans Bein pinkelt, riskiert einen riesen Shitstorm auszulösen!
Es geht im ersten Kabarettprogramm von Simon Chen aber nicht nur um die hohe, bzw. niedere Politik. Auch in anderen Bereichen des Lebens kann man mit einer ansprechenden Ansprache Gläubige, Gläubiger und andere abhängige Anhänger für sich gewinnen.
Denn, “liebi Fraue und Manne, das Leben ischt ein einziger huere Wahlchrampf, und darum durchaus der Rede wert!”

 
Künstlerlink: www.simonchen.ch

 


Foto Schertenlaib und Jegerlehner

Schertenlaib & Jegerlehner

„Zunder, ein Nachbrand“, Musikkabarett


Freitag, 13. Januar 2017 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Lieder, Geheul und haarsträubende Tempowechsel

Nach „Päch“ und „Schwäfu“ präsentieren Schertenlaib & Jegerlehner bei ihrem dritten Auftritt in Düdingen das Programm „Zunder“. Sie praktizieren weiter ihren entrückten, subversiven, harten Heimat-Groove, frönen ihrer Liebe zur melodiösen, schrägen Kurzgeschichte und zur Langeweile, singen aus der Nische, hauen auf den Putz und schlagen Funken. Sie brennen leicht, wie Zunder, und legen Lunte. Sie spielen sich nichts vor, sie führen sich auf und suchen den Rhythmus der Zeit zwischen den Aggregatszuständen Blühen, Verwelken und Mähen. Fühlen sie sich unverstanden, üben sie den Paartanz.

 
Schertenlaib (Michel Gsell): Akkordeon in rhythmisch langen Schleifen. Verwurzelt im Blues, erblüht er im Offbeat. Tuten und Blasen, das liegt ihm. Setzt sich gerne in Bewegung und in Szene. Sein Mund ist die Quelle, aus der es sprudelt.

Jegerlehner (Gerhard Tschan): Schlagzeug, Bass, Ukulele, Melodika, Tuba, Sänger, Akkordeon

 
Künstlerlink: www.schertenlaibundjegerlehner.ch

 


Foto Ferruccio Cainero

Ferruccio Cainero

„Cosmos“, kabarettistisches Erzähltheater


Freitag, 25. November 2016 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Achtung, fertig, anschnallen: In «Cosmos» nimmt Ferruccio Cainero sein Publikum mit auf eine Reise durchs Universum – atemberaubend fantastisch und unglaublich realistisch zugleich. Eigentlich ist «Cosmos» eine Autogarage, aber sie ist mehr als das: ein Versprechen. Noch repariert Toni mit seinem Team Autos. Noch. Denn eines Tages, davon sind Toni und sein Bruder Giovanni überzeugt, werden im «Cosmos» Raumschiffe zum Fliegen gebracht.
Abend für Abend traf sich Ferruccio Cainero mit Giovanni, der in der Garage Motorräder verkaufte. Wenn sich die Dunkelheit über das Dorf senkte, stiegen die beiden auf das alte, mächtige Motorrad, eine BMW 750, und flogen über die Ebene, auf die niedrigsten Sterne zu, die am nächtlichen Horizont strahlten – genau dort, wo Himmel und Meer zusammentreffen.

Mit «Cosmos» kehrt der mehrfach ausgezeichnete Erzählkünstler und Regisseur nach einer Auszeit auf die Bühne zurück – es ist die fulminante Fortsetzung seines bisherigen Schaffens und verspricht einmal mehr Erzählkunst vom Feinsten, präsentiert in bewährter Manier mit Charme, Schalk und Augenzwinkern.

 
Künstlerlink: www.ferrucciocainero.ch

 


Foto Gerald Handrick

Gerald Handrick

„Viviendo“, romantische und virtuose Musik aus Südamerika


Sonntag, 13. November 2016 / 10.00 Uhr

Kollekte     

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«Nun konzentriere ich mich für einmal nur auf mein Instrument: die Gitarre.»
Gerald Handrick, FN 02.04.2016

«Viviendo»–lebendig. So heisst das erste Soloalbum des Gitarristen Gerald Handrick. Die Repertoire-Auswahl umfasst südamerikanische Musik der Moderne: romantisch, expressiv und perkussiv angehaucht. Die Werke stammen alle von Gitarrenkomponisten wie dem Kubaner Leo Brouwer, dem Bolivianer Jaime Mirtenbaumm Zenamon oder Augustin Barrios Mangoré aus Paraguay. Das Konzert ist im Gegensatz zu früheren Auftritten ein Soloprogramm und stellt die Konzertgitarre in den Mittelpunkt.

 

 


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Jean-Pascal Ansermoz

“Längts no zum Pressiere?”, Geschichten aus Andersland


Gründonnerstag, 24. März 2016 / 20.00 Uhr

Kollekte     

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Des Lebens Vielfalt wortgewandt und bilderreich in Geschichten und poetischen Momenten erzählt. Besinnliches und Lustiges, Freude und Leidenschaft aus einem Land, das fasziniert. Denn man findet Schwierigkeiten immer dort, wo man sie sucht und das Glück oftmals, wo man es nicht vermutet.
Jean-Pascal Ansermoz von Düdingen ist einer, der mit Leichtigkeit über den Röstigraben springt. Weltenbürger, Romand und Deutschschweizer in einem – unglaublich, aber wahr.
Ein Autor mit Hang zu Poetischem, Literarischem, Alltäglichem und Besonderem.

 
Tour im Zeichen der Sternschnuppe
Jean-Pascal Ansermoz hat sich entschieden, mit den Gagen der “Längts no zum Pressiere?”-Lesetour die Stiftung “Sternschnuppe” zu unterstützen – ganz nach dem Motto: “Wir können alle etwas bewegen”.
Die Stiftung setzt sich für Kinder mit einer Krankheit, Behinderung oder einer schweren Verletzung ein und versucht, deren Herzenswünsche zu erfüllen.
Wir wollen mitbewegen und lassen die Kollekte auch diesem Zweck zufliessen.

 
Künstlerlink: www.jpa.ch

 


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Duo Luna-tic

“ON AIR” – ein Klavier­akrobatik­lieder­kabarett


Freitag, 26. Februar 2016 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Das neue Programm “On Air” bietet wieder Klavierakrobatik-Liederkabarett vom Feinsten. Claire aus Berlin und Olli aus Ostparis (oder doch eher aus Genf…), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier.
Es dreht sich alles um ein Radiomikrofon, welches sich Claire und Olli für ein paar Franken ersteigert haben. Die Idee wird sofort umgesetzt, die Bühne wird zum Studio und schon machen zwei außergewöhnliche Frauen Radio, wie man es noch nie gehört und gesehen hat. Mit leisen und lauten Chansons voller Herz und Schmerz sind die beiden live mit ihrem „Radio Luna-tic“ für ihre Hörer auf Sendung. Es gibt Megaherz, Funksturm, Funkstille und Mikrowellen…, eine Radiostation wie wir sie uns wünschen, voller Witz und Emotionen und immer außer Rand und Band!

 
Künstlerlink: duo.luna-tic.net

 


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schön&gut

“Schönmatt”, poetisch und politisches Kabarett


Freitag, 5. Februar 2016 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-     

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Heute schafft es Herr Schön. Wenn alles gut geht. Heute hält er endlich um die Hand von Frau Gut an. Auf der Schönmatt, zwischen Grosshöchstetten und Konolfingen. Der Ort ist schön, und es trifft sich gut: Auch die beiden Gemeinden wollen fusionieren. Das Stimmvolk ist eingeladen zum Fusions-Brunch. Doch betört vom Duft der prächtigen Linde sind es plötzlich nicht mehr nur die Dörfer, die fusionieren wollen. Der Reigen beginnt… Der vierte Streich von schön&gut bietet einmal mehr Wortwitz, Gesang, Poesie, geistreiche Satire und überbordende Fantasie.

 
«Es sind nicht nur die geschickte Verschachtelung der Geschichte, die genüsslich und aus dem Vollen geschöpften Charaktere, die dieses Theater so wunderbar machen. schön&gut liefern sich in ihrer umfassenden Wortlust und Sprachverliebtheit fast literarische Duelle.» (Neue Zuger Zeitung)

 
Künstlerlink: www.schoenundgut.ch

 


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Trio Trioche

“Troppe Arie”, Musik-Comedy


Freitag, 15. Januar 2016 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Trio Trioche: Franca Pampaloni (Klavier), Nicanor Cancellieri (Querflöte) und Silvia Laniado (Sopran)

 
Eine alte Tante mit ruhmvoller musikalischer Vergangenheit tritt zusammen mit ihrem Neffen, einem vielversprechenden Flötisten, in allen Theatern der Welt auf. Das Trio begeistert die Zuhörer – aber halt, wer ist die dritte Person? Es ist die Pflegerin der alten Tante… und weil die beiden Frauen Opernfans sind, muss das Repertoire angepasst werden. Auf unterhaltsame und einzigartige Art und Weise geben sie sodann die berühmtesten Opern-Arien zum Besten, begleitet von Klavier, Flöte und einer Vielzahl von unkonventionellen Musikinstrumenten.
Die Show enthält alles, was es für den Erfolg braucht: virtuos gespielte klassische und moderne Musik, gespickt mit rhytmischen Effekten und unerwartet “spritzigen” Pointen!

 

Charaktere
Die alte Tante: Sie hat 50 Jahre lang Opern gespielt und träumt davon, einmal eine Nacht mit Keith Richards zu verbringen.
Der Neffe: Nach vielen Jahren des Flötenspiels in der Sonntags-Schule ist er nun mit der Tante auf Tournée.
Die Pflegerin: Das erste Mal auf der Bühne vergass sie vollkommen, dass ihre Aufgabe eigentlich nur das Schieben des Rollstuhls war.

 
Künstlerlink: www.triotrioche.com

 


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Mischa Wyss

“Aasatzwys”, Mundart-Chanson-Kabarett


Freitag, 27. November 2015 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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«Aasatzwys» heisst die neue Sammlung berndeutscher Chansons, mit der Mischa Wyss seit September 2014 auftritt. Konsequent weitergedacht und gespickt mit frischen Ideen knüpft «Aasatzwys» an die Tradition des klassischen Berner Mundart-Chanson an. Stilsicher und variantenreich sind die poetischen Werke von Mischa Wyss, sympathisch und menschlich seine Bühnenpräsenz, belebend und berührend seine Darbietungen.
So singt der Chansonnier beispielsweise von Politik und Jasskarten, von Schicksalsbegegnungen und Umzugskartons, Menschlichem und Zeitlosem, lässt uns staunen und schmunzeln wenn er etwa von vergangenen Zeiten erzählt, und davon, wie er versucht, dem Alltagsstress zu entfliehen: «Also ig ha mir jitz e Sanduhr gchouft. Wil mit’ere Sanduhr, da gwinnsch du Zyt im Handumdräije».

 
Künstlerlink: www.mischawyss.ch

 


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Matinée: Die 4 Jahreszeiten

Manfred Jungo (Sax) / Andreas Gut (Akk)


Kilbi-Sonntag, 8. November 2015 / 10.00 Uhr

Kollekte

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Vivaldi mit Saxophon und Akkordeon

Mit Manfred Jungo und Andreas Gut spielen ein Saxophonist und ein Akkordeonist «Die vier Jahreszeiten» von Antonio Vivaldi – ohne Orchester und mit zwei Instrumenten, die es noch gar nicht gab, als Vivaldi seine Werke schrieb…

 
Künstlerlink: www.manfredjungo.com

 


KidK-2015-04-02_PaulStrahm

Paul Strahm

Heiter erstaunliche Geschichten und Musik aus aller Welt


Gründonnerstag, 02. April 2015 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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”Unterwegs” heisst das neue Programm von Paul Strahm, der uns mit seinen Geschichten in verschiedene Länder und Denkkulturen führt. Der mir dem renommierten Gertrud-Hempel-Volkserzählerpreis 2012 ausgezeichnete Geschichtenerzähler macht mit uns eine Reise rund um den Erdball. Aus seiner grossen Sammlung von Märchen und Weisen bringt er uns gar mannigfaltige Kreaturen näher. Freudige und unglückliche Menschen und andere sonderbare Wesen entführen uns in eine märchenhafte Welt, wo sich Reales und Zauberhaftes vermischt. Die Helden fahren um die halbe Welt oder gehen wenigstens einige Schritte über die Dorfgrenze hinaus. Da lauern Gefahren, winkt das Glück, fällt das Leid über einem her, keimen neue Hoffnungen, erwachen Wünsche und werden Illusionen begraben.
Paul Strahms Geschichten werden getragen und untermalt von der Musik von Heidi Kläsi (Flöten) und Baptiste Kunz (Akkordeon). „Wer unserem Musik- und Geschichtenabend beiwohnt, wird sich nachher sicher nicht über Langeweile beklagen.“

 
Künstlerlink: www.geschichtenhut.ch

 


KidK-2015-03-20_StrohmannKauzl

Strohmann Kauz

„Landfroue-Hydrant“, Theater-Kabarett


Freitag, 20. März 2015 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Das Theaterduo Strohmann‐Kauz zeigt mit ‚Landfroue‐Hydrant’ ein lustvolles Stück Lebensabend und meistert dabei mit erfrischender Leichtigkeit und berührendem Fingerspitzengefühl die Balance zwischen Humor und Ernst.
Als die liebenswerten Figuren Ruedi & Heinz geniessen die beiden Schauspieler erfrischende Narrenfreiheit. Aus fröhlichem Alltagstolpern wird ein berührendes Stück Lebensabend. Oder umgekehrt. Ihre letzten Tage verbringen die alten Freunde im Altersheim mit hitzigen Diskussionen übers Leben, philosophischen Ge-­sprächen übers Sterben und nicht zuletzt mit der Schwärmerei für die Pflegerinnen. Ansonsten trinken sie Tee, lösen Kreuzworträtsel oder klopfen einen Jass – auch wenn Ruedi eigentlich längst vergessen hat, wie das geht. Obwohl Letzterer fleissig Todesanzeigen studiert und Heinz seine «Bräschte» kommentiert, ist das Stück alles andere als traurig, sondern im besten Sinne Kabarett: In spitzen und fein ironischen Dialogen kommentieren die Alten die Welt. Vom Blutspenden über die verschwundenen Dorforiginale bis zum Zu-­stand der Sozialwerke – alles ist den beiden ein humorvolles Wortspiel wert. Ruedi überkommen regelmäs-­sig liebliche Lachanfälle, und dennoch schimmert immer wieder die Melancholie des kommenden Todes hindurch. Als Zuschauer ist man ständig hin-­‐ und hergerissen zwischen der Komik der Sprüche und Figuren sowie der Tragik des Zustandes zweier Männer, die für die Welt nicht mehr von Interesse sind.

 
Künstlerlink: www.strohmann-kauz.ch

 


KidK-2015-02-27_SarahHakenbergl

Sarah Hakenberg

„Fleischhauerball“, bitterböse Lieder / süsssaure Geschichten


Freitag, 27. Februar 2015 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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“Schließ jetzt die Augen, ganz ruhig, mein Liebchen. Ich singe dir nur noch ein kleines Liedchen –
davon, dass ich dich mit der singenden Säge…hmmm…. zu zersägen erwäge.”

 
Kann ein so sympathischer Mensch tatsächlich so gemein sein? Ja! Denn Sarah Hakenbergs Markenzeichen ist die Diskrepanz zwischen scheinbarer Naivität und purer Boshaftigkeit, zwischen charmantem Lächeln und teuflisch leuchtenden Augen, zwischen vordergründiger Harmlosigkeit und hintergründigem, staubtrockenem Humor. In ihrem zweiten Soloprogramm singt sie unromantische Liebeslieder, klaut Babys, sperrt Priester in Särge ein und zersägt Männer – um nur einige Beispiele zu nennen. Die Liedermacherin und Geschichtenerzählerin gräbt in den finsteren Kellern der menschlichen Psyche, findet dort ihre eigenen Leichen und ertappt uns selbst dabei auf frischer Tat. Ein Abend voller treffender Pointen, kluger Einsichten und jeder Menge böser Überraschungen!

 
Künstlerlink: sarah-hakenberg.de

 


KidK-2015-01-23_AssDur

Ass-Dur

„1. Satz – Pesto“, Musik-Kabarett


Freitag, 23. Januar 2015 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Klavierspieler hatten schon immer die besten Karten beim Flirten. Wer wie selbstverständlich auf diesen unendlich vielen schwarzen und weißen Tasten die verträumtesten Melodien spielen kann, hat schon fast gewonnen. Das wissen auch Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner. Aber in diesen unsicheren Zeiten wollen die Berliner Ausnahmemusiker lieber auf Nummer sicher gehen und legen noch ein paar Schüppchen Humor, Akrobatik, Charme und Magie drauf. Für diese kunstvolle Hitze werden sie mit schmachtenden Blicken und angesehenen Preisen nur so überschüttet. Und das zu Recht!

 
Künstlerlink: www.ass-dur.de

 


KidK-2014-11-28_SchertenlaibJegerlehner

Schertenlaib & Jegerlehner

„Schwäfu“, Lieder, Gedichte und Irrsinn


Freitag, 28. November 2014 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Schertenlaib&Jegerlehner kämpfen gegen die Wirklichkeit. Sie vermessen die Gegenwart, tanzen über Zerbrechlichkeiten, stolpern mutig über untröstliche Melodien und durch fremdes Land, stöbern gedankenverloren in ihren Beziehungskisten und erklären sich die Welt. Sie suchen Worte und Wärme. Ihre Gefühlsausbrüche sind echt und zahlreich. Sie singen zusammen: vom Hirsch, vom Traum, vom neuen Tag, von der Revolution. Und von der Liebe. Sie leben im Dorf, träumen von der Weite ihrer Gedanken. Sie pflanzen weiter Gemüse an und schöne Blumen. Sie wollen bereit sein; man weiss ja nie. Poetisch, kauzig, grandios musikalisch.

 
Künstlerlink: www.schertenlaibundjegerlehner.ch

 


KidK-2014-11-09_OrpheaE

Matinée: Orphea Ensemble

Werke aus Barock und Klassik


Kilbi-Sonntag, 09. November 2014 / 10.00 Uhr

Kollekte

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Marie-Laure Schluep Krüger (Flöte), Muriel Gabathuler (Violine) und ausnahmsweise Beat Sieber (Violoncello) bestreiten die Eröffnung der fünfzehnten Saison von Kultur in der Kirche. Die drei professionellen MusikerInnen zeichnen sich durch ihre intensive kammermusikalischen Tätigkeit, reiche Konzerterfahrung und grosse musikalische Ausstrahlung aus. Das Ensemble hat durch die spezielle Instrumentenbesetzung eine besonders schöne Klangbreite. Der Klang dieser Besetzung hat sie denn auch von Anfang an sehr interessiert und begeistert, und erlaubt es, seltener zu hörende Komponisten und Werke aus weit auseinander liegenden Epochen zu spielen. Im Matinée-Konzert gelangen, als Trio oder Solo, Werke von Monteverdi, Bach, Haydn und Mozart, aber auch Joplin, Reger, Berio und Sorenti (*1979) zur Aufführung.

 
Künstlerlink: www.orpheaensemble.ch

 


Duo Hohe Stirnen, mit Pedro Lenz & Patrik Neuhaus

“I bi meh aus eine”, eine musikalische Lesung


Gründonnerstag, 17. April 2014 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Das Duo HOHE STIRNEN erzählt in seinem 5. Programm die bemerkenswerte Geschichte des Emmentaler Uhrenfabrikanten Peter Wingeier, der 1860 nach Argentinien flüchtete und dort im wahrsten Sinne des Wortes ein anderer wurde. Jenseits des Atlantiks nahm Wingeier die Identität eines verstorbenen Landsmanns an. Fortan praktizierte er unter dem Namen Teophil Romang erfolgreich als Hausarzt.
Pedro Lenz (Text) und Patrik Neuhaus (Piano) verschmelzen in ihrem Programm Literatur, Musik und historische Fakten zu einem atmosphärisch dichten Programm, immer getreu dem Motto von Wingeier/Romang: «Für die Wahrheit ist das Leben zu vielschichtig».

 


KidK-2014-03-21_GilbertOleg_wp

Gilbert & Oleg

“die hohle Gasse”, ein magisch-komisches Freiheitsdrama


Freitag, 21. März 2014 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Zum 250. Geburtstag von Friedrich Schiller wagen sich Gilbert & Oleg erstmals an einen Theaterklassiker: Wilhelm Tell. Mit lediglich zwei Personen ein kühnes Unterfangen. Gilbert will eine klassische Inszenierung, Oleg hat es satt, den Statisten zu machen. Für Zündstoff ist gesorgt, das Drama wird zur Tragödie, und die beiden treffen sich in der hohlen Gasse wieder. Die Freiheit erhält eine neue Dimension und das Land zwei neue Helden. Sehr frei nach Schiller.

 


KidK-2014-02-21_RetoZeller_wp

Reto Zeller

“SchonZeit”, kabarettistische Geschichtenjagd


Freitag, 21. Februar 2014 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Reto Zeller ist Geschichtenjäger. Sein wacher Verstand ist sein Fernglas, die Feder seine Flinte, der Alltag sein Jagdgebiet. Dabei zielt er auf alles, was sich bewegt. Kühe mit Alzheimer, Mondkalender, Luftlöcher, Sportflugzeuge, Peter Reber und französische Hotelbetten. Hier gelingt ihm ein Blattschuss mitten ins Herz, dort ein Streifschuss, einmal trifft die Feder fernab des Ziels ins Schwarze, und manchmal ist Schonzeit. Im seinem dritten abendfüllenden Programm präsentiert Reto Zeller seine jüngsten Beutestücke. Musik wird gepaart mit Lyrik, Spielfreude mit Hinterlist, Humor mit Kunst. Entstanden ist mehr als nur ein gitarrenuntermalter Liederabend: Ein poetisch-skurriles, herzerfrischendes Programm.

 


KidK-2014-01-24_dacapo_wp

Frölein Da Capo

„Gemischtes Plättli“, eigen- und mundartige Lieder


Freitag, 24. Januar 2014 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Gitarre, Trompete, Öiphonium, Klavier, Nachttischlämpli… die halbe Stube führt Frölein Da Capo mit sich, wenn sie auf der Bühne performt. Mit dem Loop-Gerät wird dieses Arsenal live zusammengemischt und hübsch arrangiert. Das Programm heisst „gemischtes Plättli“ und ist auch öppe so vielsaitig wie der Name verspricht. In ihren Mundart-Liedern behandelt Frölein Da Capo die
wirklich wichtigen Dinge des Lebens wie Schuhe, Haarteile, Sporthosen. Natürlich geht’s auch nicht ohne das eine Thema: Männer. Und so philosophiert sich die Provinz-Diva einmal mehr in Fahrt und Rage, lässt dabei tief blicken (also… metaphorisch gesprochen) und ihren Gedanken freien Lauf. Was nicht in jedem Fall eine gute Idee ist.

 


KidK-2013-11-29_typisch_verien_wp

Veri

„Typisch Verien“, ein kabarettistisches Souvenir-Recycling


Freitag, 29. November 2013 / 20.00 Uhr

Abendkasse 25.-

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Selbst Veri, Abwart auf der Gemeinde Hindermoos, macht Ferien und sammelt zur Erinnerung “Souvenir” genannte Staubfänger. Er wundert sich über ausgesetzte Katzen, karierte Hosen und im Sand eingegrabene Kinder: typisch Ferien eben. Aber er schweigt nicht zu ausgesetzten Grosis, kleinkarierten Politikern und verlochten Milliarden: typisch Veri eben. Und mit den vom
Publikum mitgebrachten Souvenirs wird das alles gemixt, geschüttelt und gerührt zu einem unterhaltsamen Kabarettabend: “Typisch Verien!” eben.

 
Hinweis: Das Publikum ist gebeten, der Entsorgung harrende Ferienandenken zum Tauschen an Veri’s Souvenir-Börse in die Show mitzubringen.

 


Jazzzz....4_wp

Matinée: Jazzzz….4

“SchonZeit”, kabarettistische Geschichtenjagd


Sonntag, 10. November 2013 / 10:00-11:00 Uhr

Kollekte

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Denis Pittet (tr), Guido Daellenbach (hamd org), Claude Schneider (g), Eric Mullener (dr)

 
Wenn sich vier Musikercopains treffen, zusammen musizieren und den Groove ertönen lassen, dann kann es sich gut um die Formation “Jazz Four” handeln. Die vier Musikerfreunde aus dem Freiburgerland legen eine Spielfreude an den Tag, dass es ein Vergnügen ist, als Zuhörer in dieses swingende Jazz-Feeling einzutauchen. Ihre Musik ist leicht “verdaulich” und ist bei Swing, Bebop aber auch bei
Balladen und französischen Chansons anzusiedeln. Ab und zu bringt ein Samba oder eine Bossa ein wenig lateinamerikanische Lebensfreude ins Spiel. … ein wunderbarer Einklang in einen Sonntagmorgen im November und erst recht, wenn es noch der Kilbisonntag ist!

 


 

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